Was passiert eigentlich, wenn ein Pferd Hufrehe hat?
Und was kann ich tun?
Hufrehe gehört zu den gefürchtetsten Pferdekrankheiten überhaupt. Betroffene Pferde bleiben oft ein Leben lang im Bewegungsvermögen eingeschränkt, müssen dauerhaft mit besonderer Sorgfalt behandelt werden. Oft bekommen sie immer wieder neue Reheschübe. Nicht selten ist die Diagnose „Hufrehe“ das Aus. Dabei könnten viele Rehefälle vermieden werden, wenn Pferdehalter und Besitzer mehr über die Entstehungsursachen dieser für das Pferd äußerst schmerzhaften Krankheit wüssten und entsprechend vorbeugen würden. Auch bereits erkrankten Pferden ist vielfach auf Dauer zu helfen. Wichtig ist nur ein langfristig und konsequent durchzuhaltendes Therapiekonzept, bei dem – und das ist in der Praxis meist die größte Schwierigkeit – mehrere Experten und der Besitzer eng zusammen und Hand in Hand arbeiten müssen. Aber dann können betroffene Pferde wieder ganz gesund werden und lahmfrei laufen.
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